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Über uns

Die Geschichte der Weinrebe in der Langhe reicht bis in die Antike zurück: schon die alten Griechen und Römer schätzten die Region als Gebiet für den Weinanbau.
Dieser jedoch erlebte im Mittelalter eine plötzliche Krise, die ihn fast zum Aussterben gebrachte hätte.
Vermieden wurde dies nur dank der Klöster, die zu einem Zufluchtsort für die Kunst und Geheimnisse der Winzer wurden.
Auf die Blütezeit des Weinanbaus auf ganzer Breite musste man allerdings bis zum 17. Jahrhundert warten, als die durch die Einigung mit dem Herzog von Savoyen erreichte größere politische Stabilität und die Handelsfreiheit die Blütezeit ermöglichten.
Es ist anzunehemen, dass der Weinbau sehr eng mit dem Hof Sabauda verbunden ist.
Graf Camillo Benso von Cavour, Begründer der Einheit des Staates Italien, führte viele Neuerungen aus anderen europäische Ländern ein, sowohl im Weinanbau als auch im Prozess der Gärung. Diese neuen Ideen verbreiteten sich auch unter den anderen Weinproduzenten und sorgten für eine der größten innovativen Veränderungen auf dem Gebiet des Weinanbaus in der Langhe.
Vittorio Emanuele II -der erste König Italiens- war für seine Schwäche für die Rotweine von der Langhe bekannt. Diese passten perfekt zu vielen Gerichten der piemontesischen Küche, von der der König sehr begeistert war.
Am Anfang des 18. Jahrhunderts, als das Piemont begann eines der Hauptprotagonisten der Renaissance zu werden, wurde die Familie Cassino im Langhe-Gebiet das erste Mal in einer Hochzeitsurkunde, erwähnt die bis heute sicher verwahrt wird.
Seit dieser Zeit haben die Mitglieder der Familie das Stück Land "la Castella", das sich zwischen Roddino und Sinio befindet, von Generation zu Generation weitergegeben. La Castella befindet sich an einem Süd-West-Hang und hat somit die bestmöglichste Position um eine gleichmäßige Reife zu garantieren. 
Die Reifung, die den natürlichen Lebenskreislauf berücksichtigt, erlaubt es, die Trauben so zu ernten, dass sie unserem Wein besondere Wohlgerüche und Düfte verleihen.

 

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